Fuji X100T - meine Beweggründe

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Einige haben mich verwundert gefragt wie ich dazu komme mir so eine Kamera zu kaufen. Nachdem man doch so tolles Equipment zu Hause hat. Die Entscheidung mir für die Alltags-Knipserei eine Kompaktkamera zu kaufen waren gar nicht so kompliziert wie man annehmen mag. Ich wollte eine Kamera die...

  • ...klein und leicht ist.
  • ...beim fotografieren (gerade auf Reisen) nicht gleich so abschreckt wie eine riesige DSLR-Kamera.
  • ...trotz kleiner Größe auch bei wenig Licht noch einiges ausrichten kann.
  • ...sich trotz "Kompaktkamera" komplett manuell einstellen lässt - von der Schärfe bis zum Autofokus.
  • ...trotzdem RAW Fotos schießen kann.

All diese Dinge und noch ein paar Dinge mehr erfüllt die Kleine. Und was ich bis jetzt sagen kann tut sie das gar nicht so schlecht. Im Gegenteil. Ich bin noch ziemlich zufrieden.

Ein häufiges Phänomen zur Zeit

Man liest in letzter Zeit immer wieder von Fotografen die auf Spiegellose Kameras umsteigen. Natürlich dann nicht ganz so kompakt wie die X100T sondern mehr in Richtung X-T1 von Fujifilm. Naja da passt dann schon mal die ganze Ausrüstung in eine große Messenger Tasche. Das hat schon Vorteile. Naja man wird sehen wo es mich da hintreibt. Komplett umzusteigen habe ich nicht vorher zum jetzigen Zeitpunkt. Aber ich bin auch noch am üben mit der X100T. Und üben muss man wenn man eine Spiegelreflex-Kamera gewohnt war!

Es geht schon wieder los...!

Ich bin fleißig am üben und ich kann Euch versprechen, dass es Ende des Jahre bzw. am Anfang des neuen Jahres sogar noch ein paar Reise Bilder zu sehen geben wird. Wohin erfahrt ihr in ein paar Tagen. Da werde ich dann nur mit der X100T unterwegs sein. Irgendwie ein komisches Gefühl. So ganz ohne "richtige" Kamera...

Nachtrag - ein paar Worte zum "Feeling"

Ich habe einen wichtigen Grund vergessen. Da haben mich die Kommentare drauf gebracht.

Wir hier schon beschrieben hatte ich ja nach langer Durststrecke das gute Stück auf der Photokina das erste Mal in der Hand. Und ein wichtiger Grund war wie das gute Stück in der Hand lag. Wie sie aussieht und wie wertig sie daher kommt.  Denn ich finde man kann über Equipment (und seine Wichtigkeit) sagen was man will, aber das Feeling muss für mich schon irgendwie passen und ist ein wichtiger Teil des ganzen Prozesses. Man muss irgendwie eins werden mit dem guten Stück.

Das darf nicht vergessen werden. Die X100T ist für mich ein ganz besonderes Stück Kamera und ich freue mich sie in ein paar Tagen mal richtig ausführen zu dürfen und bin gespannt was dabei rum kommt.

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